Picea am Ötzerhof

Warum PICEA?

Und: Wer wohnt da noch so auf dem Ötzerhof?

Picea ist der lateinische Name für Fichte. Drei markante Picea abies (gemeine Fichten) umschließen das Haupthaus des Ötzerhofes und scheinen das Haus regelrecht zu schützen.

So haben wir die Fichte nicht nur mit dem Namen ins Haus geholt, sondern auch Möbel aus Fichtenholz herstellen lassen, die der modernen und minimalistischen Architektur der Ferienwohnungen das liebevolle und behagliche Ambiente verleihen. Das helle und lichtdurchflutete Holz bringt Sie zu einem Rückzugsort zu sich selbst, lässt Sie erden und ruhig werden – sie stärkt aber nicht nur Ihre Nerven, sondern reinigt beim tief Durchatmen auch Ihre Atemwege.

Die Fichten, auf die der Blick von den Wohnungen aus fällt, haben schon einige Geschichten des Ötzerhofs zu erzählen. Zum Beispiel vom Jahre 1929, als die Familie Kiem den Ötzerhof erworben hat und den Hof mit Vieh- und Ackerbau bewirtschaftete. Anton und Josefa verkauften ihre Schätze damals auf verschiedenen Märkten im Burggrafenamt.

1978 errichtete die nächste Generation mit Toni und Maria das nun bestehende Haupthaus und startete die Zimmervermietung auf dem Bauernhof, sowie die Vermietung der Ferienwohnung am nahegelegenen Spiesshof. Nicht nur Toni und Maria, sondern auch die nächste Generation mit Seffi und Oswald machten den Ötzerhof mit viel Liebe, Gastfreundlichkeit und Fleiß zu einem Zuhause für viele Gäste und Freunde in der Ferne.

Noch heute stehen die Fichten neben den neu errichteten Ferienwohnungen und beobachten, wie die nächste Generation mit Stefan und Lisa Maria eine für den Ötzerhof neue Art des Gastbetriebes aufbauen.

Picea am Ötzerhof
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